Sonntag, 30. November 2014

Beeren - Sahnetorte

Ihr wisst sicher (oder auch nicht :P ) wie es ist, wenn man einem Freund zum Geburtstag verspricht/ sich vornimmt einen Kuchen zu backen und dann keine Ahnung hat, welchen. Ich jedenfalls habe mir wirklich viele Gedanken gemacht und dann endlich ein richtig tolles Rezept für eine Johannisbeer -Sahnetorte auf der Dr. Oetker-Website gefunden (die haben viele super Ideen!).
Als ich danach Zutaten einkaufen wollte, kam dann die nächste Schwierigkeit: Es gibt keine Johannisbeeren zu der Jahreszeit! Also habe ich das Rezept kurzerhand in eine Himbeer - Sahnetorte umgewandelt, was super geklappt hat.
Wenn ihr also auch eine Himbeer - Sahnetorte machen möchtet, müsst ihr einfach nur statt den Johannisbeeren Himbeeren hernehmen (die Mengenangaben bleiben!).

Und hier jetzt endlich das Rezept:

1

Vorbereiten:

Boden der Springform fetten. Für den Rührteig Eiweiß mit Salz sehr steif schlagen. Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 200°C
Heißluft: etwa 180°C
2

Eiweißmasse:

Eiweiß mit Salz sehr steif schlagen. Nach und nach Zucker unterschlagen. Finesse, Nüsse und Zimt kurz unterheben.
3

Rührteig:

Butter oder Margarine in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) geschmeidig rühren. Nach und nach Zucker und Vanillin-Zucker unter Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse entsteht. Die Eigelbe nacheinander auf höchster Stufe unterrühren. Mehl mit Backin mischen und kurz auf mittlerer Stufe unterrühren. Zuletzt Eischnee unterheben. Ein Drittel des Teiges in der Form glatt streichen. Darauf ein Drittel der Eiweißmasse verteilen. Form auf dem Rost in den Backofen schieben.
Einschub: Mitte
Backzeit: etwa 15 Min.
4
Boden aus der Form lösen und auf einem mit Backpapier belegten Kuchenrost erkalten lassen. Erkalteten Springformboden fetten und auf die gleiche Weise 2 weitere Böden backen.
5
Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bräunen und auf einem Teller erkalten lassen.
6

Füllung:

Johannisbeeren waschen, Beeren von den Rispen streifen und mit Zucker vermischen. Sahne mit Sahnesteif und Vanillin-Zucker steif schlagen. 500 g Sahne mit den Johannisbeeren vermischen. Einen Boden auf eine Platte legen und mit einem Drittel der Füllung bestreichen. Zweiten Boden auflegen, etwas andrücken und wieder ein Drittel Füllung darauf verstreichen. Letzten Boden auflegen, etwas andrücken und mit Füllung bestreichen. Die Torte mit der übrigen Sahne einstreichen und mit den gebräunten Mandeln verzieren.

 Und so sieht das dann fertig aus:(und er hat sogar geschmeckt! ;P )




Samstag, 29. November 2014

Apple Pie

So langsam bekommt man fast gar kein Obst wie Himbeeren und Erdbeeren mehr mit denen man echt leckere Sachen backen kann... Aber ich wollte unbedingt etwas fruchtiges backen und hatte ein paar Apfel daheim und so bin ich auf dieses Rezept für Apple Pie gekommen.
Das ist übrigens von einem YouTube Kanal namens BakeClub, der immer super Ideen hat und auch noch gleich zeigt, wie man alles macht (im Video). Deshalb ist heute auch keine Anleitung wie normalerweise dabei, sondern nur die Zutaten und ihr schaut euch dann einfach das Video beim Backen an (klappt super!). Und jaaa, ich bin zu faul :P

Das braucht ihr (für 1 Apple Pie):

Teig:
- 420g Mehl
- 2 EL Zucker
- 330g Butter
- 150ml Wasser

Füllung:
- 4-5 Granny Smith Äpfel
- 95g Zucker
- 2-3 TL Zimt
- 30g Mehl

Backzeit: 15min bei 210°C Ober-/Unterhitze. Danach, abgedeckt mit Alufolie, 50min bei 190°C Ober-/Unterhitze.



,...und das wurde dann mein Kuchen :D er sieht zwar nicht so gut aus wie im Video (ich habe vergessen, die Alufolie beim Backen draufzutun) , aber dafür war er super lecker!!!


Montag, 24. November 2014

Johannisbeerkuchen mit Streuseln

Unser allererster Kuchen, den wir hier ja vorgestellt haben, war ein Johannisbeerkuchen mit Baiser.
Hier ist jetzt noch mal einer, diesmal aber etwas einfacher mit Streuseln.
Eigentlich ist ja gar keine Johannisbeerzeit mehr, aber da wir zwei Sträucher im Garten haben und nicht alle auf einmal essen können frieren wir immer den Rest ein.
Und siehe da, diesen Sonntag sind sie mal wieder aus den Tiefen der Gefriertruhe aufgetaucht und wurden kurzerhand zu einem Kuchen umfunktioniert.
So, genug geredet, jetzt kommt das Rezept:

So geht's (ganz einfach)!


Für den Teig:

  • 200g Mehl
  • 100g Zucker
  • 100g Butter
  • 1 Ei
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/4 TL Backpulver
  • 800g Johannisbeeren (möglich ist auch anderes Obst, es passt eigentlich alles dazu :)

Für die Streusel:

  • 75g Butter
  • 100g Mehl
  • 50g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker

1. Den Kuchenboden herstellen
Den Zucker, die Butter, das Ei und den Vanillezucker verrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver hinzugeben und den Teig entweder mit dem Knethaken oder mit den Händen zu einer geschmeidigen Masse kneten.
Die Form ausbuttern und den Teig ca. 1-2 cm dick an dem Boden und den Rand drücken.
Den Ofen auf 175°C Umluft vorheizen.

2. Den Kuchen belegen:
Die eingefrorenen oder frischen Johannisbeeren auf dem Kuchenboden gleichmäßig verteilen.
Die Zutaten für die Streusel alle miteinander verkneten und über Johannisbeeren krümeln.
Den Kuchen ca. 45 min. backen.

So, viel Spaß beim schlemmen!

Das hier ist meiner ;)










Sonntag, 23. November 2014

Sandkuchen / Frankfurter Kranz

Hallo mal wieder :)

Heute hatte ich richtig Lust auf Backen und wollte aber nichts kompliziertes, das lange dauert. Also hab ich das alte Familienrezept für Sandkuchen rausgekramt, den schon meine Uroma gebacken hat und der wirklich fantastisch saftig schmeckt.

Und hier ist es:

Sandkuchen

Zutaten:
- 250g Butter                - 1/2 Päckchen Vanillezucker
- 250g Zucker               - Rumaroma
- 3 ganze Eier               - 250g Mehl
- 3 Eier getrennt             - 1/2 Teelöffel Backpulver

Zubereitung:
Butter, Zucker, Vanillezucker, Rumaroma, 3 ganze Eier und 3 Eigelbe in einer Schüssel schaumig rühren.
Backpulver mit Mehl mischen und hinzufügen.
Eischnee mit getrenntem Eiweiß schlagen und unterheben.

Bei 150° ca. 1 Std backen.

Der fertige Kuchen sah dann so bei mir aus:



Danach habe ich dann noch Lust gehabt, einen Frankfurter Kranz daraus zu machen und der sah dann so aus:





Falls ihr auch einen machen möchtet: für die Buttercreme muss man einfach nur:
250g Butter
150g Zucker
Rumaroma
4 Eigelb
vermischen und auf die Torte auftragen und dann noch mit angerösteten Mandeln (am Besten mit Zucker) verzieren.

Guten Appetit und viel Spaß!!!


Bratapfel-Cupcakes

Jetzt, wenn auf einmal überall schon Weihnachtsprodukte wie Lebkuchen, Spekulatius oder auch Plätzchen angeboten werden bekomme ich immer eine weihnachtliche Stimmung. Deshalb habe ich nach einem passendem Rezept gesucht, in dem man fruchtiges und Spekulatius(ich liebe Spekulatius wirklich sehr!!!) verwendet.

Das Rezept habe ich von dem Blog Törtchenzeit, der wirklich super Rezepte hat und den ihr euch auf jeden Fall mal anschauen solltet ;)

Die Cupcakes sind wirklich super geworden und alle, die sie probiert haben, fragen mich andauernd, wann ich mal wieder die leckeren Bratapfelcupcakes backe ;P

Und hier nun endlich das Rezept :)

Zutaten für den Teig:
  • 120 g Mehl
  • ½ EL Backpulver
  • 1 Messerspitze Zimt
  • 120 g Zucker
  • 40 g Butter
  • 120 ml Buttermilch
  • 1 Ei
  • ½ TL Vanilleextrakt
  • ½ Apfel (z.B. Braeburn)
  • ½ Zitrone
Zutaten für das Frosting:
Zehn kleine Spekulatiuskekse (können natürlich auch selbstgebacken sein, Omi hat bestimmt noch ein tolles Rezept)
  • 200 ml Sahne
  • 75 g Puderzucker
Für die Verzierung
  • ½ Apfel (z.B. Braeburn)
  • 1 TL Apfelsaft
  • 2 EL Rosinen
  • Eventuell weitere 12 kleine Spekulatius zur Zierde, aber nicht notwendig.
Werkzeuge
  • 12 Cupcakeförmchen aus Papier. Hier wurden hellbraune verwendet, aber auch rot oder weiß macht toll als Gewand
  • Muffinblech
  • Spritzbeutel
  • Offene Sterntülle, 15 mm oder Tülle nach Belieben, Hauptsache nicht allzu klein, die Öffnung sollte mindestens 1,5 cm betragen
Den Backofen auf 170 Grad, Umluft vorheizen.
Für den Teig das Mehl, den Zimt, das Backpulver, den Zucker in eine Schüssel geben, Butter mit einem Messer würfeln und ebenfalls zu den anderen Zutaten geben. Mit dem Rührer auf mittlerer Stufe so lange rühren, bis sich die Butter aufgelöst hat.
Die Buttermilch in einen kleinen Behälter füllen, Ei aufschlagen und dazugeben und mit einer Gabel kräftig verrühren. Dann den Vanilleextrakt ebenfalls hinzugeben, erneut verrühren.
Die Flüssigkeit unter Rühren nach und nach zu der Mehlmischung geben, bis ein schöner, zähflüssiger Teig entstanden ist.
Den Apfel schälen, entkernen und in sehr kleine Würfel schneiden, mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit er nicht braun wird. Die Würfel mit einem Löffel unter den Teig heben.
Die Cupcakeförmchen in die Mulden des Bleches stellen und ein wenig mehr als halb voll füllen. Für ca. 18 Minuten in den Ofen geben. Stäbchenprobe nicht vergessen.
Während der Backzeit das Frosting vorbereiten. Dazu die Spekulatius mit einem Mixer (oder in einem Gefrierbeutel und mit Hilfe einer Teigrolle) sehr fein mahlen.
Sahne mit dem Rührer steif schlagen. Sobald die Sahne fester wird, nach und nach den Puderzucker einrieseln lassen. Spekulatius vorsichtig mit einem Löffel oder Spachtel unter das Frosting heben. In einen Spritzbeutel mit Tülle füllen. Sobald die Cupcakes vollständig abgekühlt sind (sonst läuft das Frosting weg), die Creme aufspritzen. Nachdem alle Cupcakes ihr Häubchen haben, noch einmal kurz in den Kühlschrank stellen.Nun die restlichen Apfelstücke in einem Topf geben, Apfelsaft und Rosinen zufügen und ca. 7–10 Min. einköcheln. Die Apfelstücke sollten nicht mehr fest sein, aber auch nicht zerfallen.
Cupcakes aus dem Kühlschrank holen und mit einem Löffel vorsichtig etwas von der Apfelmasse auf das Frosting geben. Wer möchte, kann das kleine Bratapfelspektakel noch mit einem kleinen Spekulatius on top verzieren.
Und ich finde, die Cupcakes sind wirklich hübsch geworden :D




Sonntag, 2. November 2014

Macarons

Die meisten von euch kennen sie und viele lieben sie: Macarons
Sie sehen nicht nur echt cool aus, sondern sind auch noch superlecker und echt einfach zu machen!
Nämlich so!
(dieses Rezept ist von der iTunes-App LECKER)

Ihr braucht:

  • 125g gemahlene Mandeln
  • 2 Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 80g Zucker
  • 40g Puderzucker
  • ein oder mehrere Lebensmittelfarben (bzw. Backkakao)
  • 3 Gefrierbeutel/Spritzbeutel (ggf. auch noch mehr)
  • 75g Kuvertüre
  • 30g Schlagsahne
  • 2 Tropfen Vanillearoma
Und so geht's:

Erst Ofen auf 75°C Umluft vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen.

Dann das Eiweiß, Salz und den Zucker mit dem Rührgerät steif schlagen, wenn der Zucker sich aufgelöst hat dann Puderzucker drübersieben und anschließend Mandeln unterheben.

Dann die Masse (wenn man verschiedenfarbige Macarons möchte) teilen und diese dann einfärben und einzeln im Spritzbeutel ca 2-3 cm große Tuffs spritzen. Nun ein wenig "trocknen" lassen und dann für 30-40 min. in den Ofen stellen, bis die Macarons oben trocken, aber unten noch klebrig sind. Jetzt einfach abkühlen lassen.

Währenddessen für die Ganachefüllung die Sahne kochen und dann die Kuvertüre hinzurühren. Das ganze dann in den Kühlschrank stellen, bis die Ganache vollständig ausgekühlt ist.

Nun die Macarons vom Backpapier lösen, Außerdem die Ganache mit dem Vanillearoma aufschlagen und diese dann auf die Unterseite der Macarons mihilfe eines weiteren Spritzbeutels auftragen, dann einen anderen Macaron draufkleben.

Nun müsst ihr nur noch die Macarons abkühlen lassen, aber dann habt ihr es auch schon geschafft ;)

Und jetzt ein paar Beispiele von unseren ersten Macaronversuchen:  :P







Viel Glück euch beim Backen!!!




Samstag, 4. Oktober 2014

Zimtmuffins

Ich liiieeeebe Zimt! (Wie man vielleicht schon bemerken konnte ;)
Aus diesem Grund muss dieses wundervolle Gewürz mal in Muffins gepackt werden.

Und so wird's gebacken:

Für den Teig:
  • 125g Mehl
  • 125g gemahlene Haselnüsse
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 4 TL Zimt 
  • 100 g Zucker
  • 300g Buttermilch
  • 75 ml neutrales Öl
  • 2 Eier
  • (50g gehackte Schokolade mit Haselnüssen)

1. Teig anrühren
Den Ofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Das Mehl, die Haselnüsse, das Backpulver, den Natron und den Zimt vermischen.
in einer separaten Schüssel den Zucker, die Buttermilch, das Öl und die Eier verrühren.
Die Mehlmischung Schritt für Schritt unterrühren und ein paar Minuten rühren.

2. Die Muffins machen
Ein Muffinblech einfetten oder mit Papierförmchen auslegen.
Den Teig in die Vertiefungen füllen.
Die gehackte Schokolade über den Teig streuen.
Die Muffins in den Ofen schieben und 20-25 Minuten backen.

Viel Spaß beim Backen und Naschen!




Omas Apfelkuchen

Der Herbst ist da! Die Bäume biegen sich unter der Last der Äpfel und um sie zu erleichtern wird es Zeit für einen Apfelkuchen, dazu noch einen für den man nicht viel Zeit und Zutaten benötigt benötigt und so noch die letzten Sonnenstrahlen im Garten genießen kann.

Also, los geht's:

Für den Teig:
  • 200g Butter
  • 125g Zucker
  • 200g Mehl
  • 4 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Backpulver

Zum Belegen:
  • 2-3 säuerliche Äpfel (z.B Boskop)
  • Zimt & Zucker

1. Teig anrühren
Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und den Eiern verrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und Beides ein paar Minuten unterrühren.

2. Mit Äpfeln belegen
Den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Die Äpfel waschen, schälen, vierteln und sie längs in dünne Scheiben schneiden.
Die Apfelstückchen eng aneinander in den Teig stecken, sodass man sie noch sehen kann.
Ein bisschen Zimt & Zucker über den Kuchen streuen.
In den Ofen schieben und ca. 45 Minuten backen.

Kurz abkühlen lassen und schon kann er verschlugen werden!







Sonntag, 14. September 2014

Mamorkuchen (mit Zimt)

Dieser Kuchen ist mal eine leichte Variante, wenn es mit der Zeit eilt oder man einfach etwas Leckeres für zwischendurch möchte.
Außerdem lässt er sich prima mit auf einen Ausflug oder lange Autobahnfahrten in den Urlaub mitnehmen.
Und wer möchte, kann dem Kuchen mit ein wenig Zimt noch eine besondere Note verleihen.

Und so geht's:

Für den Teig:
  • 300g Butter (Zimmertemperatur)
  • 300g Mehl
  • 200g Zucker
  • 5-6  Eier
  • 1 kleines Päckchen Backpulver
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 4 EL Backkakao (je nach Geschmack mehr oder weniger)
  • (2 TL Zimt)

1. Grundteig
Die Butter mit dem Zucker, dem Vanillezucker und den Eiern zu einer geschmeidigen Masse verrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach zum Rest geben.
Den Teig ca. 3 min. gut mixen, damit er anschließend schön locker wird.

2. Teig "mamorieren"
Den Backofen auf 170°C Umluft vorheizen.
Die Hälfte des Teiges in eine Gugelhupfform geben.
Den Kakao (und den Zimt) zu dem Restteig hinzugeben und ebenfalls in die Form geben.
Mit einer Gabel den dunklen Teig spiralförmig unter den hellen Teig geben, sodass das typische Mamormuster entsteht.
Den Kuchen 45-60 min. backen.
(Um zu überprüfen, er fertig ist, einfach mit einem Stäbschen oder Messer in den Teig stechen. Wenn Der Teig daran haftet, braucht der Kuchen noch ein bisschen.)

Viel Spaß beim Backen und Essen! ;) 

Tipp: Aufgrund der großen Masse, bleiben (bei mir zumindest) öfter Reste des Kuchens übrig, welche sich aber prima einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder auftauen lassen. So ist der Kuchen sogar nach ein paar Wochen noch frisch und saftig!

Und hier ist ein Stück von meinem:









Montag, 8. September 2014

Himbeer-Muffins

Zu dieser Jahreszeit gibt es ja nochmal Himbeeren (gekauft oder selbstgepflückt) und damit kann man tolle Kuchen und Torten herstellen. Aber warum nicht einfach mal nur Schokoladenmuffins damit machen? Die kann man überall hin mitnehmen und auch super verschenken!
Und so wird's gemacht:

(Zutaten:
125 gButter, weiche
125 gZucker
1 Pck.Vanillezucker
2Ei(er)
200 gMehl
½ Pck.Backpulver
1 TasseMilch, kleine
)

Zum Teig noch Backkakaopulver (so viel man will) und ca. 50g gehackte Schokolade hinzufügen und den Teig in die 12 (mit Förmchen ausgelegten) Muffinformen verteilen.

Nun noch in jede Muffinform 2-3 Himbeeren hineindrücken und den Teig wieder über den Himbeeren "verwischen", sodass nichts herausschaut.

Das ganze wird 10-15 min gebacken und danach evtl noch verziert.

So wurden sie bei uns:



Freitag, 22. August 2014

Mandel(-Schoko)-Kekse

Heute hab ich das perfekte Rezept für ein verregnetes Wochenende.
Diese Kekse sind einfach zu machen und verbessern garantiert jede Schlechtwetterlaune!
Und auch wenn der Hunger nicht so groß ist, lassen sich die Kekse gut einige Tage in Gläsern oder einer Dose aufbewahren.
Oder man macht netten Menschen mit den Keksen – hübsch verpackt in einem Glas – eine schöne Überraschung.

Und so wird’s gebacken:

Für den Teig:
  • 135g weiche(!) Butter
  • 70g weißer Zucker
  • 50g brauner Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 190g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL Natron
  • 1 TL Zimt
  • 80 g gemahlene Mandeln
  • 2 EL Backkakao

1. Teig mischen
Die Butter mit den 3 Zuckersorten zu einer glatten Masse mixen.
Das Ei hinzufügen und gründlich untermischen.
Das Mehl, das Natron, das Salz, den Zimt und die Mandeln in einer extra Schüssel vermengen.
Die Mehlmischung mit einem Kochlöffel vorsichtig unterheben, bis sich die Massen verbunden haben.

2. Kekse formen
Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Mit einem TL Teig entnehmen, zu einer Kugel rollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Mit dem Rest ebenso verfahren, bis das Backblech voll ist.
Es sollten sich ca. 16 Kekse darauf befinden.
Das erste Blech in dem Backofen schieben und 15-20 min. backen 
Zu dem Restteig den Kakao geben und gut unterrühren.
Das zweite Blech mit Keksen belegen und ebenfalls 15-20 min backen.

Viel Spaß beim Schlechte-Wetter-Laune-Besiegen!!! ;)

Und das sind meine Kekse:



Freitag, 15. August 2014

Milchbrötchen (mit Hefe)

Ich liebe diese Teile!!!
Diese wundervollen Brötchen kann man immer machen und essen.
Sie sind mal einen freudige Abwechslung zu süßen Kuchen, Muffins, Cupcakes, usw. und ein super Grund für selbst gemachte Marmeladen.
Da sie mit Hefe gemacht werden, kann es allerdings sein, dass es beim ersten Versuch vielleicht noch nicht ganz so hinhaut, weil der Teig nicht richtig aufgeht.
Aber nicht aufgeben, es lohnt sich!

Und mit diesem Rezept werden sie garantiert gelingen:

Für den Teig:
  • 500g Mehl (und etwas mehr damit der Teig sich von den Fingern löst)
  • 1 Würfel Hefe oder 1 Päckchen Trockenhefe 
  • 250 ml Milch
  • 1 Ei 
  • 75g weiche Butter
  • eine handvoll Rosinen

1. Schritt zur Herstellung des Hefeteigs
Den Ofen auf 50°C vorheizen
Die Milch und Butter erhitzen. Beide sollten ungefähr Zimmertemperatur (oder etwas wärmer) haben und die Butter sollte flüssig sein.
Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde bilden.
Die Hefe hineinbröseln und mit 6 EL der Milch, 1 TL Zucker und etwas Mehl vom Rand verrühren.
Den Teig 10. min in den Backofen stellen.

2. Schritt zur Herstellung des Hefeteigs
Den Teig herausnehmen (Backofen aber anlassen) und restliche Milch, Zucker, Ei und die geschmolzene Butter hinzugeben.
Mit den Händen den Teig zu einer geschmeidigen Masse vermengen.
Ca. 5 min. kneten (je länger, desto besser).
Wenn der Teig an den Händen kleben bleibt, solange etwas Mehl hinzugeben, bis er sich von selbst von den Fingern löst.
Nun den Teig in eine feuerfeste(!) Schüssel geben (z.B. Keramik oder Porzellan; Plastik kann anfangen zu schmoren!!!) und zurück in den 50°C heißen Backofen stellen.
Den Teig 30 min. aufgehen lassen.
Er sollte dann die doppelte Größe erreicht haben.

3. Brötchen formen
Wenn der Teig fertig aufgegangen ist, ein Stück abreißen (etwas kleiner als eine Faust) und platt drücken.
Ein paar Rosinen drauflegen, den Teig wieder zusammen klappen und einen Ball formen.
Mit dem Rest ebenso verfahren, alle Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und 20-30 min. bei 150°C Umluft backen. 

Ich drück die Daumen für den Hefeteig! ;)

Und das sind meine Milchbrötchen (mit selbstgerechter Schwarzer-Johannisbeer-Marmelade), Mhmm… :









Dienstag, 5. August 2014

Karamell-Cupcakes

Tja, jetzt in den Ferien ist es ja ab und zu auch mal regnerisch und bei dem Wetter kann ja auch keiner raus. Also haben wir uns ein leckeres Rezept zum Backen gesucht und was super-leckeres gefunden: ein Rezept für Karamell-Cupcakes! Die schmecken echt super und machen auch satt ;)

Für den Teig braucht ihr:
  • 100g Tofifee Pralinen (ca. 12 Stück)
  • 150g Butter
  • 120g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 3 Eier
  • 50g saure Sahne
  • 100g Weizenmehl
  • 20g Kakaopulver
  • 1 gestr. TL Backpulver
Für das Topping:
  • 150g Butter
  • 100g Zucker
  • 50g Schlagsahne

So wird's gemacht:

1. (Topping) Zucker im Topf unter Rühren schmelzen und Sahne vorsichtig (unter Rühren!!!) hinzugeben und kochen, bis alles gelöst ist. Jetzt zum Abkühlen beiseitestellen und den Backofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen lassen.

2. (Teig) Die Toffifees klein hacken und mit Butter, Zucker und Salz schaumig aufschlagen (ca. 3 Minuten). Anschließend Eier und saure Sahne hinzugeben und nochmals verrühren. Nun Mehl mit Kakao und Backpulver mischen und unter den restlichen Teig unterheben.

3. Teig auf die (12) Muffinförmchen verteilen und 25-30 min backen.

4. Muffins gut abkühlen lassen (am Besten auf ein Kuchenrost stellen).
Währenddessen für das Topping die Butter schaumig aufschlagen und alles bis auf 2 EL vom Karamell unterrühren und das ganze auf den Cupcakes (GUT ABGEKÜHLT!!!) verteilen. Als Letztes das übrige Karamell auf die Cupcakes träufeln und zum Kühlen stellen.

Und das sind unsere Cupcakes geworden:


Universalrezept Kuchenteig

Vor Kurzem habe ich einen Kuchen backen müssen und da ist mir ein echt gutes Rezept in die Hände gefallen: ein Universalrezept für Kuchenteig.
Damit kann man nicht nur Kuchen und Muffins backen, man kann auch nur durch Zugabe von beispielsweise Schokolade oder Obst einzigartige Kuchen kreieren.
Viel Spaß beim Backen und Geschmäcker kombinieren!


Hier also das Rezept: :) (ich habe es auf chefkoch gefunden)

Zutaten:
125 gButter, weiche
125 gZucker
1 Pck.Vanillezucker
2Ei(er)
200 gMehl
½ Pck.Backpulver
1 TasseMilch, kleine


Die Butter mit dem Zucker cremig schlagen und im Anschluss Vanillezucker dazu geben und verrühren. Danach die Eier nach und nach mit der Butter-Zucker-Mischung verrühren. 
Das Mehl mit dem Backpulver mischen und einen kleinen Teil in die Butter-Zucker-Mischung geben. Im Anschluss einen Teil Milch dazu. Den Rest Milch und Mehl weiter im Wechsel unterrühren. Der Teig kann nun beliebig mit z.B. Nüssen, Kakao, Nutella, Früchten etc. verfeinert werden - er schmeckt aber auch so sehr gut und luftig! Ich backe diesen Teig als Kuchen bei 180°C für knapp 30 Minuten (Garprobe mit Holzstäbchen). Muffins gehen schneller-knapp 10 Minuten. Nach dem Backen den Kuchen auskühlen lassen und nach Belieben mit Zuckerguss, Schokoladenguss oder Puderzucker verfeinern.

Und das habe ich schon daraus gebacken:

Cupcakes(mit Sahne-Erdbeer-Topping):


... und auch einen Gugelhupf(für einen Kindergeburtstag, mit Schokoglasur und smarties)

Viel Erfolg und Gutes Gelingen!!!